Reiten für den Wettkampf - Dressur, Handhabung, Geschwindigkeit und Rinder
Competitive Working Equitation - Einfache Handhabung
Wir haben umfassende Informationen zusammengestellt, die Fahrern aller Niveaus und Erfahrungsstufen helfen sollen.
Unsere Seiten zum Thema „Competitive Working Equitation“ werden ständig erweitert. Wenn Sie also nicht finden, was Sie suchen oder brauchen, schreiben Sie uns über unsere Kontaktseiten oder schauen Sie in ein paar Tagen noch einmal vorbei, um zu sehen, ob es hinzugefügt wurde.
Jedes der folgenden Hindernisse umfasst:
Das Tor.
Bei den meisten Wettkämpfen handelt es sich bei dem Tor um ein vollhölzernes Klapptor. In der Speed-Phase ist dies ein Seiltor. Sollte der Wettkampfort jedoch kein Klapptor aus Holz haben, kann ein Seiltor als Ersatz dienen. Die Prinzipien für beide Tortypen in der Ease-of-Handling-Phase sind dieselben.
Das Tor beinhaltet die folgenden Schlüsselbewegungen: gerader Halt, Rückwärtsziehen, Wendung auf der Vorhand, Wendung auf der Hinterhand.
REITE das TOR
HINWEIS: Das Tor kann auch ausgeführt werden, indem man es zum Pferd hin öffnet, anstatt vom Pferd weg. Anweisungen zum Reiten des Tors zum Pferd hin werden in Kürze hinzugefügt.
Die 3 Bilder unten (1-3) zeigen die Schritte, die die Anweisungen begleiten.
UNTERSCHIEDE in den Niveaus.
Bei Junior B und Schritt und Trab sollte das Anlaufen und Weglaufen am Ende des Hindernisses im Trab erfolgen.
Für Anfänger und höher (einschließlich Junior A) sollten Annäherung und Weggehen im Galopp erfolgen.
TIPPS zum Erzielen von Toren beim GATE.
Ihr Pferd muss in der Lage sein, sich seitlich von Ihren Schenkelhilfen wegzubewegen.
Die Brücke.
Die Brückenarten bei Wettbewerben variieren stark. Sie reichen von Farbunterschieden bis hin zu Längen- und Verzierungsunterschieden. Ziel des Hindernisses ist es, zu zeigen, dass Pferd und Reiter sich von allem, was ihnen begegnet, unbeeindruckt lassen und eine handwerkliche Herangehensweise an den Tag legen.
Manche Brücken haben Seitengeländer, andere sind beidseitig offen. Es können Ein- und Ausgangsmarkierungen/Flaggen (rot/weiß) vorhanden sein, die den Start oder das markierte Hindernis kennzeichnen. Diese liegen jedoch im Ermessen des Streckenbauers.
Bei der Brücke kommt es auf Mut, flüssiges Bewegen und ungebrochenen Vorwärtsdrang an. Seitliche Bewegungen sind bei diesem Hindernis nicht erforderlich.
FAHREN Sie über die BRÜCKE
Die Brücke muss im Schritttempo befahren werden, um eine leichte Handhabung zu gewährleisten und beim Überqueren müssen alle vier Füße gleichzeitig auf der Brücke sein.
Markiert sind die Annäherung an die Brücke, der Übergang zum Gehen davor, der Übergang zum Gehen nach der Brücke und das Wegbewegen vom Hindernis.
Ein Pferd sollte die Brücke mit gutem Tempo und ohne Zögern überqueren. Jedes Zögern beim Betreten der Brücke gilt als Verweigerung, ebenso wie das Betreten und Absteigen der Hufe vor dem natürlichen Ende des Hindernisses. Dies gilt auch für das versehentliche Absteigen von einer Brücke ohne Handlauf.
Der Reiter sollte beim Anreiten und über die Brücke den Kopf nach oben und nach vorne gerichtet halten. Das Vertrauen in die Partnerschaft sorgt dafür, dass das Pferd das notwendige gleichmäßige Tempo beibehält.
Wenn ein Brückenhindernis mit Flaggen/Markierungen gekennzeichnet ist, die den Anfang und das Ende des Hindernisses anzeigen, muss das Pferd beim Durchqueren dieser im Schritt sein.
UNTERSCHIEDE in den Niveaus.
Bei Junior B, Junior A, Schritt & Trab und Novice kann das Anlaufen und Weglaufen am Ende des Hindernisses im Trab oder Galopp erfolgen.
Auf allen Niveaus über Anfänger sollten Annäherung und Abgang im Galopp erfolgen.
TIPPS zum Punkten auf der BRÜCKE.
Der Stift.
Wie bei der Brücke kann auch die Art des Geheges bei Wettbewerben variieren. Jeder Gehege sollte die gleichen Abmessungen haben, jedoch sind das verwendete Material, die Höhe der Einfassungen und sogar der Inhalt des inneren Geheges bei jedem Wettbewerb unterschiedlich. Der Durchmesser des Geheges sollte 6 m betragen, die innere Einfassung 3 m. Die Fahrbahn ist daher 1,5 m breit.
Es sind keine Hindernismarkierungen (rot/weiß) beim Stift vorhanden.
REITE den STIFT
Der Pferch muss zweimal umrundet werden, einmal in jede Richtung.
Pferd und Reiter sollten den Pferch betreten und ihre erste vollständige Runde im Inneren des Pferchs in der von ihnen bevorzugten Richtung (im oder gegen den Uhrzeigersinn) absolvieren.
Nach dem vollständigen Verlassen des Geheges aus der ersten Runde sollte das Pferd eine
UNTERSCHIEDE in den Niveaus.
Trab ist auf keiner Ebene erlaubt.
Für Junior B, Junior A, Schritt & Trab und Novice muss der Pferch im Schritt geritten werden. Die Anfahrt zum Pferch und das Wegreiten nach zwei Runden können im Trab oder Galopp erfolgen.
Inter B hat die Wahl, den Pferch entweder im Schritt oder im Galopp zu reiten.
Inter A kann im Schritt durch den Stall reiten, wird für diese Option jedoch niedriger bewertet.
Auf fortgeschrittenem und internationalem Niveau muss der Pferch im Galopp geritten werden.
TIPPS zum Punkten mit dem PEN.
kommt bald...
Alles, was Sie über Working Equitation in Großbritannien wissen müssen, erfahren Sie auf der Website der Association of British Working Equitation. https://abweofficial.co,uk
Informationen zur internationalen Working Equitation, einschließlich Links zu allen internationalen Gremien, finden Sie auf der Website der World Association for Working Equitation (WAWE): https://www.wawe-workingequitation.com/